Die Mode des Rokoko

Madame de Pompadour, Francois Boucher, 1756, Neue Pinakothek München. Foto: Epochs of Fashion - Mode Kleidung Rokoko
Madame de Pompadour, Francois Boucher, 1756, Pinakothek München. Foto: Epochs of Fashion

Heute ist "Rokoko" ein feststehender Epochenbegriff für die Zeitspanne vom Ende des Barock 1715 bis zur Französischen Revolution und die damit einhergegangenen stilistischen Entwicklungen in den Künsten. Das 18. Jahrhundert war eine Zeit der Gegensätze und einer immer größer werdenden Dynamik. Das Rokoko war bei Hofe eine Zeit der feinen Lebensart, in Frankreich bedingt durch die Förderung der Luxusindustrien wie beispielsweise der Porzellanmanufakturen und Seidenwebereien. Ziel dessen war, die heimische Wirtschaft durch eine Umverteilung des Gelds des Adels in Konsumgüter zu stärken. Gleichzeitig herrschte in der Bevölkerung große Armut und es brachen immer wieder Hungersnöte durch Missernten aus. Zugleich fand vorangetrieben durch Philosophen wie Voltaire und Rousseau die Aufklärung statt. Dies beeinflusste das erstarkende Bürgertum, dessen Finanzkraft sich in einem Streben nach Bildung niederschlug.

Das 18. Jahrhundert ist auch die Zeit der verstärkten kolonialistischen Aktivitäten der westeuropäischen Staaten auf dem amerikanischen Kontinent, in Afrika und Asien, mit denen für die Einen großer Reichtum und für die Anderen unendliches Leid einherging.

Neben Höhenflügen der bildenden Künste, der Textilproduktion, Porzellan und Malerei, nahm auch die Industrielle Revolution an Fahrt auf. Marie Antoinette mit ihrem pudrigen Kleidungs- und Einrichtungsstil im Petit Trianon Versailles und die erste Eisenbrücke in Derbyshire, England, 1781 waren Zeitgenossen. Die Dampfmaschine war ein enormer Durchbruch in der Geschichte der Technik und war eine grundlegende Erfindung für eine lange Fortschrittsära, in der auf die Technologie aufgebaut wurde. Zur Handarbeit kam nun die industrielle Fertigung. In der Mode ist das 18. Jahrhundert ein besonders vielfältiges, da sich die Mode vom Mantua-Stil des Barock über die breiten Röcke und turmhohen Frisuren bis zum Ende der 1700er grundlegend veränderte. 

 

1711 Mantua und 1720 Robe Volante (©Epochs of Fashion)
1711 Mantua und 1720 Robe Volante (©Epochs of Fashion)

Aus dem spätbarocken Manteau-Stil entwickelte sich in den 1720ern die Robe Volante. Die Volante ist ein lose von den Schultern herabfallendes Kleid mit weitem Rock und langen oder 3/4-langen Ärmeln.

Verwendet wurden Taft, Atlas, Damast, Brokat und Chintz, ebenso wie leichtere Stoffe wie Seide,  Leinen und Baumwolle. Kleider wurden bei Damenschneider*innen in Auftrag gegeben, die einen vermaßen und Stoff über den Leib drapierten um den Schnitt zu erstellen. Auch wenn zu dieser Zeit viel in Heimarbeit genäht und gestickt wurde war es üblich, Kleider anfertigen zu lassen, da sie Zeit und Können erforderten das nicht jeder besaß.

 

Nach und nach entwickelte sich aus der Volante die berühmte Robe à la Francaise, 'nach französischer Art', auch genannt Contouche, Saque oder Sack-back dress. Während der Rock bei der Robe Volante noch kegelförmig fiel, wurde er mit der Zeit an den Seiten breiter und breiter und gleichzeitig vorne und hinten flacher. Diese Form erreichte man mithilfe von Reifröcken Paniers genannt, die große Taschen zum Verstauen von Gegenständen enthielten. In extremen Fällen bei Hofe nahm der Rock die Form eines riesigen Rechtecks an. Dies gab den Trägerinnen räumlich eine bemerkenswerte Präsenz.

Den Rücken der Robe Volante und der Robe à la Francaise dominieren große Falten, die am Halsausschnitt ansetzen. Als Watteaufalten bezeichnet sind sie nach dem Künstler Antoine Watteau benannt, der in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts vielfach Frauen in der Robe Volante portraitierte. Unter den Falten verborgen liegt eine Schnürung, um das Kleid rückwärtig zusammenzuhalten.  Die eigentliche Öffnung des Kleides war jedoch, wie bei allen Kleiderstilen des Rokoko, vorne.

 

Stecker mit rosa Schleifen besetzt im Kleid von Madame de Pompadour, Detailfoto
Stecker mit Schleifen besetzt im Kleid von Madame de Pompadour

 Die Volante und Francaise werden zum Anziehen vorne geöffnet. Der Manteau lässt vorne einen Streifen offen, in den der Stecker eingesetzt wird.

Der Stecker hat kleine Laschen rundherum, mit denen er mit Stecknadeln auf das Mieder darunter gepinnt werden konnte und so die Manteauöffnung ausfüllte. Stecker sind oft reich verziert mit Stickereien, Schleifen, Borte oder Spitze. Auch gab es speziellen Schmuck für den Stecker. Das Devant de Corsage war eine Art Brosche mit oft beweglichen Diamant- oder Perltropfen, die beim Gehen schaukelten und im Kerzenlicht glitzerten. Aufgrund der teuren Edelmetalle und Steine waren solche Schmuckstücke der Oberschicht vorbehalten.

 

 

 

Zwei Varianten des Paniers, Reifröcke, Rokoko, Mode des 18. Jahrhunderts (© Foto: Epochs of Fashion)
Zwei Varianten des Paniers, Reifröcke, Rokoko, Mode des 18. Jahrhunderts (© Epochs of Fashion)

Entgegen dem Eindruck der komplizierten Mode des 18. Jahrhunderts, so anders als heutzutage, dauerte das Ankleiden nicht sehr lange. Über das Hemd kam die Schnürbrust. Vor dem 19. Jahrhundert spricht man fachterminologisch nicht von Korsetts. Das Tragen der Schnürbrust über der Chemise ist in Kostümfilmen oft falsch dargestellt, indem Schnürbrüste oder auf der bloßen Haut getragen gezeigt sind. Das wäre sehr unbequem und unhygienisch, nachdem die Chemisen oft gewaschen wurden, Mieder aber nur schwer waschbar sind.  Das Schnürmieder wurde hinten oder vorne spiralförmig mit einer Kordel geschnürt, die am unteren und oberen Ende festgeknotet wurde. Heutzutage neigt man wie beim Schuhebinden zum kreuzweisen Schnüren, historisch wurde jedoch in der Regel die Spiralschnürung typisch.

 

Der Schnürbrust folgten die Paniers. Diese gab es als zwei einzelne Körbe zu beiden Seiten (hohl zum Verstauen von Gegenständen) oder als langer Reifrock. Damit sich die Unterkonstruktionen unter dem Kleid nicht abzeichneten, zog man über sie mehrere Unterröcke. Nun folgte der eigentlich sichtbare, lange Jube. Man schnürte diesen oftmals prächtig verzierten Rock um die Taille. Dort hat er zwei ca. 20cm lange Schlitze, damit man die Hände in die Taschen/Paniers stecken kann.

 

Engageants einer Robe à l'Anglaise, Bayrisches Landesmuseum. Mode des Rokoko. Foto: Epochs of Fashion
Engageants einer Robe à l'Anglaise, Bayrisches Landesmuseum. Mode des Rokoko. Foto: Epochs of Fashion

Die engen Ärmel reichten bis zum Ellenbogen, wo sie mit großen Rüschen feinster Spitze oder gerafftem besticktem Stoff abschlossen. Diese nicht fest am Kleid angenähten Zierrüschen heißen Engageants.  

1790, Journal des Luxus und der Moden, Rokoko Kleid Robe à l'Anglaise
1790, Journal des Luxus und der Moden, Robe à l'Anglaise

Gegen 1870 kam eine neue Kleidermode auf und löste die Robe à la Francaise, außer zu Hofzeremoniell, ab: die Robe à l'Anglaise.

Dieses Kleid wurde ohne Reifröcke getragen. Stattdessen sorgten Hüftkissen für die Rockfülle. Während Mitte des 18. Jahrhunderts die Silhouette zu beiden Seiten der Hüfte breit war verschob sich die Form zum Ende des Jahrhunderts zu einer runderen. Der Rock bauschte mehr und mehr nach hinten aus (Polonaise oder Robe à l'Anglaise retroussee). Die rückwärtigen Watteaufalten am Manteau der Robe à la Francaise sind verschwunden und das Oberteil ist nun eng geschnitten und mündet am Rücken v-förmig in den Rock. Auch der Stecker ist weggefallen. In der Regel schließt die Robe à l'Anglaise vorne mittig mit Haken und Ösen oder Knöpfen. Erhaltene Kleider zeigen dass öfters innen eine Extralage am Oberteil angebracht ist, die geschnürt wird und vermeidet, dass die Haken und Ösen einmal versehentlich aufklaffen.Bei der Anglaise gibt es keinen Stecker, stattdessen ist das Oberteil ein ganzes Stück, vorne oder hinten geschlossen. Schneidet man das vordere Oberteil so nur aus zwei Teilen ergibt sich das Problem diese faltenfrei um den Körper zu legen. Die Lösung des 18. Jahrhunderts ist, wie erhaltene Kleider zeigen, die seitlichen Vorderteile schräg zum Fadenlauf zu schneiden sodass sich der Stoff leicht dehnt und sich glatt über Oberkörper und Schnürbrust legt.

Die Hüftkissen waren zum Beispiel das cul de Paris, welches aus drei ausgestopftes Kissen an einem Band besteht. Die Kissen sitzen, wenn das cul de Paris umgebunden ist, zu beiden Seiten der Hüfte und über dem Gesäß und bauschen den Rock auf. Der sogenannte Split Rump sind zwei große Taschen an einem Band, gefüllt mit Watte oder Korkstückchen. Er wurde besonders zur Polonaise getragen und bauscht den Rock hinten zu beiden Seiten des Gesäßes auf. Der weggefallene Stauraum in den Paniers wurde durch Taschen ausgeglichen. Diese sind u-förmig geschnitten mit einem Schlitz vorne, um Wichtiges mit sich zu führen. Da war man uns heute einen Schritt voraus. Die Silhouette ist nun nicht mehr vor allem breit, wie es die Paniers der Francaise erzeugten. Nun ist die Silhouette abgerundet und diese neue Form spiegelt sich in allen Details wieder, wie zum Beispiel der neuen Haartracht aus stark gelocktem Haar rund ums Gesicht.

 

1790 und 1795 (©Epochs of Fashion) - Mode Rokoko
1790 und 1795 (©Epochs of Fashion)

Die Aufklärung, und den Drang zurück zur Natur zu kehren, spiegelt sich auch in der Mode. Zunehmend wurden leichtere Kleider aus simpleren Stoffen bevorzugt. Marie Antoinette brachte die Gaulle oder Chemise à la Reine mit einem Schlag in Mode, als sie sie auf Elisabeth Vigee-Lebruns Portrait von ihr trug. Die Seidenweber und -händler warfen ihr vor, sie ruiniere die Wirtschaft Frankreichs. Zusätzlich hielten viele das Gemälde für zu informell und einer Königin in ihrer repräsentativen Funktion nicht angemessen. Die Chemise à la Reine ist ein fließendes Kleid aus mehreren Lagen weißen Musselins, mit einer farbigen Schärpe gebunden. Das Oberteil ist stark gerafft, in der Regel mit mehreren Tunnelzügen. Die Ärmel waren entweder enganliegend, weit und zu Puffärmeln gebunden.

Journal des Luxus und der Moden, c. 1788, Rokoko-Kleid mit Fichu
Journal des Luxus und der Moden, c. 1788, Kleid mit Fichu

 

Für da Alltagsleben außerhalb des höfischen Zeremoniells oder abendlichen Anlässen wurde ein leichtes Tuch, Fichu genannt, getragen. Dieses war normalerweise weiß, wurde um den Hals gelegt und vorne in den Ausschnitt gesteckt.

Für Reisen und Reiten zu Pferde trug man einen Rock aus festerem Material und eine Jacke, öfters mit Kapuze und mit Fischbein verstärkt. Dieser Rock und die Jacke waren manchmal leicht gefüttert und in Rauten oder floralen Mustern gesteppt. Zum bequemeren Tragen war die Jacke nur vorne spitz zulaufend, hinten war die Taillenlinie waagrecht. Reitkleidung war oft der Männermode entlehnt und zeigt Züge des Justeaucorps und Verzierungen der Militärkleidung, wie zum Beispiel große Knöpfe und Passementerie.

 

Detail from Madame de Pompadour, Francois Boucher, 1756, Neue Pinakothek München. Foto: Epochs of Fashion
Detail aus: Madame de Pompadour, Francois Boucher, 1756, Neue Pinakothek München. Foto: Epochs of Fashion

Schuhe:

In der Zeit des Rokoko trug man Schuhe mit hohen Absätzen und sehr spitzen Zehen. Man machte in der Fertigung noch keinen Unterschied zwischen dem rechten und dem linken Fuß, was nach einem langen Tag zu Schmerzen geführt haben könnte, zumindest solange man die Schuhe noch nicht eingetragen hatte.

Besonders elegant war es für Damen (und Herren), die Schuhe aus dem selben Stoff wie die Kleidung fertigen zu lassen. Also hatte man in der Regel ein paar Schuhe zu jedem Outfit, der Zeit entsprechend mit Louis-Absatz, einem taillierten Absatz. Die Schuhe waren entweder zum Reinschlüpfen, wie Madame de Pompadours, oder wurden mit Spangen geschossen.

 

 

Schuh des Rokoko, 18. Jahrhundert, Mueo Correr, Venedig. Foto: Epochs of Fashion
Schuh des Rokoko, 18. Jahrhundert, Mueo Correr, Venedig. Foto: Epochs of Fashion
Königin Marie Antoinette mit ihrer hohen "pouf"-Frisur (flickr, Abb. von Raphael Labbé)
Königin Marie Antoinette mit ihrer hohen "pouf"-Frisur (flickr, Abb. von Raphael Labbé)

Haare: 

 

Im beginnenden Rokoko war das Haar noch flach über den Kopf zurückgebunden und nur mit Schleifen oder Blüten verziert. Auch Puder kam erst nach und nach in Mode. In den 1760ern wurden die Frisuren dann zunehmend höher. Das Haar wurde mit Pomade eingerieben, frisiert und gepudert. Pomade und Puder hatten die doppelte Funktion für besseren Halt der Frisur zu sorgen und das Haar durch die Fette zu pflegen und durch enthaltene ätherische Öle vor Läusen zu schützen. Häufiges Haarewaschen war nicht möglich, da es keine sanften und körperfreundlichen Reinigungsmittel gab. Die vorhandene Kernseife hätte durch die Tenside und Lauge die Haarstruktur und Kopfhaut zu sehr in Mitleidenschaft gezogen.

Da das eigene Haar für derart hohe Kreationen nicht ausreicht, wurden Haarteile aus Fremdhaar, Pferdehaar und Draht verwendet, um die das Haar frisiert wurde. Zum Schlafen wurden Frisuren aufgelöst, das Haar ausgekämmt und unter einer Haube getragen. Mythen wie Mäuse in der Frisur zu haben sind wissenschaftlich nicht haltbar.

 

1774 beeindruckte Marie Antoinette den französischen Hof mit ihrer "pouf"-Frisur, die sozusagen der Vorfahre des Bienenkorbs im 20. Jahrhundert war. Ein "pouf" (Altengl., Kissen) der in die Annalen der Kostümgeschichte einging, war Marie Antoinettes Frisur nachdem das französische Kriegsschiff “La belle poule” 1778 die Briten besiegte. Sie trug ein Modell des Schiffs auf dem Kopf, was sofort von anderen Adligen übernommen wurde.

In den 1770ern sorgte Georgiana Spencer-Cavendish, Herzogin von Devonshire, mit ihrer 90cm hohen Frisur voll von künstlichen Blumen und Vögeln. Mit solch einem Konstrukt auf dem Kopf war eine Kutschfahrt nur möglich, wenn man sich auf den Boden zwischen die Sitze setzte. Eine weitere extravagante Kreation Georgianas waren über einen Meter lange Straußenfedern, die bei jeder Kopfbewegung wippten.

 

Mrs. Thomas Hibbert, Thomas Gainsborough, 1786, Neue Pinakothek München. Foto: Epochs of Fashion - Rokoko Mode Frisur
Mrs. Thomas Hibbert, Thomas Gainsborough, 1786, Neue Pinakothek München. Foto: Epochs of Fashion

Bereits gegen Ende der 1770er Jahre wurden die hohen Frisuren wieder niedriger und wurden dann durch voluminöse Locken ersetzt, die rings um das Gesicht platziert wurden. Einige Strähnen fielen dabei in Korkenzieherlocken auf die Schultern und den Rücken herab. Diese neue Mode kombinierte man mit Hüten mit sehr weiten Krempen. In Gemälden, die Georgiana Cavendish, Herzogin von Devonshire zeigen, sind diese Frisuren zu sehen. Ebenfalls zeigt sich diese Mode in Thomas Gainsboroughs Portrait von Mrs. Thomas Hibbert.

Dieselbe Haarmode trug man zur Chemise a la Reine. Diese Lockenmode blieb bis in die 1790er erhalten, dann machte sie niedrigeren Frisuren mit kleinen Löckchen und Zöpfen des Klassizismus Platz.

 

 

 Schnittmuster:

 

  • Sense and Sensibility Patterns
  • Laughing Moon Mercantile, z.B. LM135 Umhänge und Muff
  • American Duchess
  • Black Snail Patterns
  • Burda 2447 (Kleid A: in etwa eine Robe à la Polonaise, B: à la Francaise)
  • Simplicity 3635 (Rokoko Unterkleidung und Reifrock)
  • Simplicity 3637 (Robe à la Francaise)
  • Simplicity 4092 (Kleider mit Variationen. Siehe NÄHPROJEKTE)
  • Simplicity 8578 (Robe à la Francaise)
  • Nehelenia Patterns np20 1790s (Schnitt für eine Jacke)
  • Nehelenia Patterns np21 1790s (Schnitt für eine Redingote)

 

Schnittmuster großer Häuser wie Burda und Simplicity sehen oft einen Reißverschluss in den Kleidern vor. Dies ist praktisch und völlig okay. Jeder darf und muss entscheiden, was zu einem passt und wie man mit der eigenen Näherfahrung das Projekt möglich machen kann. Es gibt gute Gründe für Reißverschlüsse, wie zum Beispiel medizinische Gründe die schnelle Ausziehbarkeit wichtig machen. Wenn man möchte, kann man das historische Aussehen steigern, indem man den Reißverschluss nicht hinten einsetzt, sondern ihn lieber unter dem Stecker verbergen, ihn seitlich einsetzen, oder Haken- und Ösenband vorne unter einer Borte verstecken.

 

- Bitte beachten: die aufgelisteten Schnittmuster sind nicht als Werbung zu verstehen sondern dienen rein informativen Zwecken. Die Liste beansprucht keine Vollständigkeit oder inhärente Bewertung -

 


© Epochs of Fashion